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Auf dem Computers des Enkels des Amokschützen von Landshut wurde das Killerspiel “Counterstrike” gefunden, wie die Polizei jetzt bekannt gab. Die Untersuchung dauere noch an, die Polizei könne aber nicht ausschließen, dass sich der Täter mit diesem Egoshooter-Spiel auf seine schreckliche Bluttat vorbereitet habe.

Bislang war nur bekannt, dass der 60-Jährige Mitglied in einem Schützenverein war. Ein Zusammenhang mit dem Amoklauf ließ sich daraus aber nicht ableiten, denn Schützenvereine dienen grundsätzlich nur der sportlichen Betätigung. Ihre bundesweit über 350000 friedliebenden Mitglieder sind – im Gegensatz zu Counterstrike-Spielern – in der Vergangenheit nicht durch Amokläufe, etwa an Schulen, auffällig geworden.

Politiker aller Parteien sprachen sich gegen eine Verschärfung des Waffenrechts aus, Deutschland habe bereits jetzt das strengste Waffengesetz weltweit und absolute Sicherheit könne es ohnehin nicht geben. Sie warnten davor, diese schreckliche Tat für populistische Profilierungsversuche auszuschlachten und bekräftigten ihr Eintreten für ein Verbot von sogenannten Tötungstrainingsspielen, damit solche Taten in Zukunft sicher verhindert werden könnten.

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